Bürger und Kommunen gegen die B26n

Blühende Landschaft statt Verkehr und Asphalt

Widerstand - gegen was?

Mit dem Namen „Westumgehung/B26n” wird ein 2- bzw. 3-spuriger Straßenneubau zur westlichen Umfahrung von Würzburg bezeichnet, der die Landkreise Würzburg und Main-Spessart durchschneiden und die Autobahnen A3 und A7 verbinden soll. Der Verein lehnt diesen Neubau als unnötiges Projekt ab.

Geplante Westumgehung/B26n

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Pro und Contra B26n

Pro und Contra B26n machen deutlich, dass die B26n weder als Westumfahrung von Würzburg, noch als Lösung für den Landkreis Main-Spessart geeignet ist.

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Blog zu Themen rund um die B26n

Im letzten Blog vor der Kommunalwahl 2020 geht’s um die Aussagen zur B26n von Bürgermeisterkandidat Benedikt Kaufmann von den Freien Wählern.

Wie steht Bürgermeisterkandidat Michael Hombach von der CSU zur B26n?
Wenn Sie seine Meinung zur B26n noch nicht kennen, suchen Sie doch einfach mal über Google...

Wie steht Stefan Rümmer, Bürgermeisterkandidat für Karlstadt von der SPD, zur B26n?

Als gebürtiger Steinfelder kennt Christoph Vogel das Buchental ganz gut. Auch die Stelle an der die MSP-Spange (=Bauabschnitt 3) den Wald auf der Kohlplatte und das Buchental schneiden würde. Weshalb befürwortet er dennoch den Bau der B26n?

Seine Aussagen hatten sicher mit den höchsten Unterhaltungswert. U.a. träumte er bei der Podiumsdiskussion in Billingshausen von der B26n als Teil einer Magistrale Prag – Frankfurt

Pamela Nembach sagt, dass die Industrie im Kreis eine attraktive Straßenanbindung brauche. Marktheidenfeld prosperiere aufgrund seiner guten Anbindung. Auf der anderen Seite ersticke Arnstein im Durchgangsverkehr. Dort könne man im Ort kaum noch die Straße überqueren.

Main-Spessart braucht eine gute Ost-West-Verbindung. Die B26n ist eine Chance für die wirtschaftliche Entwicklung des Landkreises und wichtig sei ihr aber auch, dass um die verträglichste Lösung gerungen werde, sagt Sabine Sitter.

Position der BI pro B26n und ihres Vorsitzenden Manfred Goldkuhle im Laufe der Zeit

Faktencheck B26n: MdB Alexander Hoffmann (CSU)

Falk Piller, Planer beim staatlichen Bauamt in Würzburg, entkräftet die Befürchtung, der Saupurzel werde von der B26n zerschnitten: "Wir bleiben dort auf der bestehenden Straße." Stimmt diese Aussage?

Rudi Hock: eingefleischter Befürworter der B26n führt wirtschaftliche Gründe für den Bau der B26n an. Liegt er damit richtig?

Viele kennen das Märchen von der Entlastung von Würzburg oder den Umlandgemeinden an der B8 oder B19 durch eine B26n.

Hier geht es zur Auflösung der IHK-Märchenstunde (im Kapitel 1 zur Luftreinhaltung, Kapitel 2 folgt in Kürze)

Zur Pressemitteilung von MdB Alexander Hoffmann in der Main-Post vom 10.11.2018:
Überschrift "Hoffmann wirft BI Verweigerungshaltung vor"
Untertitel: Geharnischte Stellungnahme des CSU-Abgeordneten.

Meine persönliche Meinung zur Pressemitteilung vom 10.11.2018 lautet: Wofür stehen Sie Herr Hoffmann? Wo sind ihre Sachargumente?

Einstimmig hat der Karlstadter Stadtrat Forderungen zur B 26n beschlossen. Er wendet sich gegen die geplante Salamitaktik der abschnittsweisen Planfeststellung

Link zum  Artikel in der Main-Post oder unter

https://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Resolution-zur-B-26n;art772,10070436

Straßenbauamt stellte am 28.06.2018 drei Varianten einer Umfahrung von Steinbach vor.

Postkartenaktion abgeschlossen - Postkarten wurden dem Karlstadter Bürgermeister Dr. Paul Kruck mit einigen Forderungen übergeben. Hier geht's zum Bericht.

10000 Kfz pro Tag zusätzlich auf der Karolingerbrücke und Straßenbauamt hat keine Lösungen.